
Essen. Das hoch über dem Baldeneysee gelegene Restaurant „Jagdhaus Schellenberg“ in Essen fasziniert mit besonderem Ambiente und exzellenter Küche.
Im Jagdhaus Schellenberg trifft Tradition auf Moderne. Die einstige Waldarbeiter-Herberge ist längst ein Restaurant, das weit über die Grenzen von Essen einen hervorragenden Ruf genießt.
„Wir möchten unsere Gäste dennoch immer wieder aufs Neue überraschen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Armbrust. „Seit der Eröffnung des Jagdhaus Schellenberg ist hier viel erreicht worden. Doch wir entwickeln uns ständig weiter. Unser Ziel ist es, für unsere Gäste immer wieder perfekte Momente zu kreieren.“
Ein Blick zurück: Um die Jahrtausendwende wurde das 1836 errichtete Fachwerkhaus im Schellenberger Wald gründlich saniert und um moderne Architektur ergänzt. Es entstand ein Ort mit einem einzigartigen Ambiente.
Er war wie geschaffen für die Gastronomie. Auch wegen der idyllischen Lage mitten in der Natur: Das Jagdhaus Schellenberg befindet sich auf einem Hügel oberhalb des Baldeneysees – und nicht nur vom Biergarten aus genießen die Gäste des Hauses eine spektakuläre Aussicht.
„Experimentierfreudig, abwechslungsreich, regional ausgerichtet und dennoch inspiriert aus allen vier Himmelsrichtungen“, mit diesen Worten beschreibt Sebastian Armbrust die Küche seines Hauses. Viele Zutaten kommen direkt aus dem restauranteigenen Kräutergarten. Bei der Gestaltung der Speisenkarte versucht das Team stets mit der Zeit zu gehen, Trends zu erkennen, Kunst und Handwerk miteinander zu verbinden – und zugleich das Bewährte zu bewahren.
„Ich sehe es als unsere Pflicht an, unsere Gäste mit einem guten Essen glücklich zu machen“ , sagt er.
Das Jagdhaus Schellenberg ist zudem als Ort für private Veranstaltungen beliebt. Egal, ob Konfirmation, Hochzeit oder Geburtstag – Platz gibt es für Gesellschaften von 10 bis 150 Personen. Regelmäßig finden im Jagdhaus Schellenberg auch hauseigene kulinarische Veranstaltungen statt. „Wir möchten dem Gast dabei stets ein Erlebnis bieten“, so Sebastian Armbrust. „ Es gibt schließlich genügend Orte, an denen man einfach nur satt wird.“