
Das Diagnosticum bietet neben CT- und MRT-Diagnostik ein breites Spektrum präventiver Check-up-Untersuchungen und therapeutischer Eingriffe.
Vorsorgen ist besser als heilen – nur wenige Menschen nehmen dieses geflügelte Wort ernst. Dabei sind Vorsorgeuntersuchungen wichtig, um die Gesundheit zu erhalten. Sie sind besonders sinnvoll, wenn Risikofaktoren vorliegen – die gilt es vorab zu definieren.
„Das bieten wir für Check-up-Patienten in ausführlichen Gesprächen an“, sagt Dr. Rainer Seibel, Geschäftsführer des Diagnosticums in Mülheim. Das radiologische Versorgungszentrum beschäftigt sich mit den Schwerpunkten Herz-Kreislaufsystem, Lunge, Bauchorgane, Magen-Darm-Trakt und Gehirn.
Laut dem Statistischen Bundesamt sterben etwa 52.000 Menschen jährlich an einem akuten Herzinfarkt. Das Risiko steigt bereits ab dem 40. Lebensjahr. Mit modernen bildgebenden Verfahren ist es möglich, acht bis zehn Jahre vor einem möglichen Infarkt, Veränderungen an den Herzkranzgefäßen festzustellen. Das Diagnosticum hat hier Erfahrung seit dem Beginn der bildgebenden Herzdiagnostik.
Die Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie, kurz MRT) hat sich in den vergangenen Jahren als die beste diagnostische Methode für Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen oder bei der Früherkennung von Brustkrebs (Mammographie) herausgestellt. Mit ihr können die Ärzte im Diagnosticum etwa kleinste Veränderungen der Wirbelsäule sowie Nerven, Rückenmark und Blutgefäßen darstellen. Die Technik ist strahlungsfrei. Die meisten Implantate und Prothesen sind heute kernspintauglich. Auch die neueren Herzschrittmacher sind kein Hindernis mehr.
Die Computertomographie setzt das Diagnosticum für die exakte 3D- Planung der Eingriffe an der Wirbelsäule ein. „Schon seit 1986 nutzen wir die Möglichkeiten, die uns immer bessere bildgebende Geräte bieten, auch zur Therapie, vor allem bei chronischen Schmerzen“, sagt Dr. Rainer Seibel. Effektiver als Schmerzmittel einzunehmen, ist es oft, die Schmerzen dort zu behandeln, wo sie entstehen.
„Moderne, hocheffiziente Technik schafft die Voraussetzung für eine optimale Versorgung unserer Patienten“, sagt Dr. Rainer Seibel. Das Wichtigste ist und bleibt dabei das vertrauensvolle Arzt-Patientenverhältnis.