Solidaritätspreis

Mit einer Fülle von guten Ideen gegen den Klimawandel

Die Jury des Solidaritätspreises 2023, von links: Ibrahim Yetim, Arnd Brechmann, Lydia Kiriakidou, Nina Frense, Freddy Fischer, Oberbürgermeister Thomas Kufen, NRZ-Chefredakteur Manfred Lachniet und Prof. Jochen A. Werner.

Die Jury des Solidaritätspreises 2023, von links: Ibrahim Yetim, Arnd Brechmann, Lydia Kiriakidou, Nina Frense, Freddy Fischer, Oberbürgermeister Thomas Kufen, NRZ-Chefredakteur Manfred Lachniet und Prof. Jochen A. Werner.

Foto: Kerstin Kokoska / FUNKE Foto Services

Die Jury des Solidaritätspreises von Freddy Fischer Stiftung und NRZ vergab die Preise. Die Ehrung der Gewinnerinnen und Gewinner ist am 6. Juni.

Ob Start-ups, Privatpersonen oder Vereine: Für den 7. Solidaritätspreis von NRZ und Freddy Fischer Stiftung haben wir nach Mutmacherinnen und Mutmachern gesucht, die sich mit pfiffigen Ideen für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen – und nicht darauf warten, dass „die Anderen anfangen“. „Wir für das Klima – Solidarität mit dem Planeten“ lautete das Motto. 39 Vorschläge sind bei der Redaktion eingegangen – das war eine schwere Entscheidung für die Jury, die sich am Freitag traf, um die fünf Preise zu vergeben.

Zur Jury gehören: Arnd Brechmann (Stiftungsberater/ Sparkasse Essen), Freddy Fischer (Unternehmer und Preisstifter), Nina Frense (Beigeordnete für Umwelt und grüne Infrastruktur beim Regionalverband Ruhr), Lydia Kiriakidou (Amt für Schule, Jugend und Sport in Kamp-Lintfort), Essens Oberbürgermeister und Schirmherr Thomas Kufen, Prof. Jochen A. Werner (Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik Essen), Reinhard Wiesemann (Sozialunternehmer und Gründer vom Essener „Unperfekthaus“), Ibrahim Yetim (Ex-MdL/ Stadtteilentwickler) und NRZ-Chefredakteur Manfred Lachniet. Nach zweistündiger Beratung standen dann die Gewinner fest, bleiben aber noch bis zur feierlichen Preisübergabe am 6. Juni bei der NRZ ungenannt. Der erste Preis ist mit 5000 Euro dotiert.

Der Dank an alle Beteiligten

Am Ende bedankten sich Stifter Freddy Fischer und NRZ-Chefredakteur Manfred Lachniet bei allen „guten Vorbildern“, die sich mit ihren Vorschlägen beteiligt haben: „Die Fülle und die Vielfalt der Aktionen und Ideen zeigen auf beeindruckende Weise, dass viele Menschen es verstanden haben, dass man jetzt dringend etwas tun muss, um den Klimawandel zu bremsen und mit seinen Folgen umzugehen.“

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