Winter 1978: Als das Leben im Schnee stecken blieb

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Winter 1978: Als das Leben im Schnee stecken blieb

05.03.2021, 17:00

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Winter 1978: Als das Leben im Schnee stecken blieb
Bundeswehrsoldaten versuchen am 16. Februar 1979 die Autobahn Hamburg-Hannover mit Bergepanzern von den Schneemassen zu befreien. Foto: Lothar Heidmann / dpa
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Nach und nach, wie hier in Loose (Kreis Rendsburg - Eckernförde), finden sich die Autos unter den Schneemassen wieder, aufgenommen am 03.01.1979. Foto: Werner Schilling / dpa
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Ein Mann in Hamburg befreit sein Auto mit einer Schaufel von den Schneemassen. Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos. Foto: Lothar Heidtmann / dpa
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Ein Autofahrer steht neben seinem am Straßenrand im Schnee stecken gebliebenen VW-Käfer, aufgenommen bei Cuxhaven am 31.12.1978. Foto: Werner Schilling / dpa
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Etliche Kinder tobten sich in der Kinder-Skischule des Wittener Skiclubs aus. Foto: Repro: Tanja Schneider
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Während die meisten Iserlohner vom Winter überwältigt werden, wie es heißt, ist immerhin die Straßenunterhaltungsabteilung der Stadt gerüstet für den ersten Großeinsatz des Winters. 40 Fahrzeuge rücken aus und streuen bereits in der Nacht alle stark befahrenen Strecken. Foto: IKZ
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Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos. Teilweise brach der Verkehr sowie die Stromversorgung zusammen, Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. Allein in der Bundesrepublik kamen 17 Menschen auf Grund des Schneechaos ums Leben. Foto: Eberhard Kiel
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Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos. Teilweise brach der Verkehr sowie die Stromversorgung zusammen, Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. Allein in der Bundesrepublik kamen 17 Menschen auf Grund des Schneechaos ums Leben. Foto: Eberhard Kiel
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Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos. Teilweise brach der Verkehr sowie die Stromversorgung zusammen, Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. Allein in der Bundesrepublik kamen 17 Menschen auf Grund des Schneechaos ums Leben. Foto: Eberhard Kiel
Winter 1978: Als das Leben im Schnee stecken blieb
Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos. Teilweise brach der Verkehr sowie die Stromversorgung zusammen, Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. Allein in der Bundesrepublik kamen 17 Menschen auf Grund des Schneechaos ums Leben. Foto: Heinz Happ / NRZ

Zum Jahresende 1978 entwickelt sich innerhalb weniger Stunden die größte Schneekatastrophe der Nachkriegszeit.

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