Hamminkeln. Zweitligist BW Dingden hat die Pleite in Schwerin gut verdaut und ließ bei BW Aasee nichts anbrennen. Das Endspiel wird ein heißes Derby.
Rund 24 Stunden nach der deutlichen Niederlage in Schwerin mussten die Zweitliga-Volleyballerinnen des SV BW Dingden schon wieder ans Netz. In Münster ging es im Halbfinale des WVV-Pokals gegen den Regionalligisten BW Aasee, der im Viertelfinale überraschend Pro-Ligist Bayer Leverkusen aus dem Wettbewerb geworfen hatte.
Verstärkt durch Elin Tigler und Mira Kruse aus der zweiten Mannschaft ließen die Dingdenerinnen nichts anbrennen und setzten sich souverän mit 3:0 (25:17/16/18) durch. Gegner im Finale sind im Derby die Skurios Volleys Borken, die im anderen Halbfinale DSHS Snow Trex Köln mit 3:2 besiegten. Das Endspiel soll am 8. Oktober stattfinden. Als klassentiefere Mannschaft gegen den Pro-Ligisten sollten die Dingdenerinnen Heimrecht am Mumbecker Bach haben.
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