Rees. Experten informieren Reeser aus Organisationen, Unternehmen und Handel bei einem kostenlosen Wissensdialog im Bürgerhaus. Das ist das Thema.
„Expertinnen und Experten sprechen über die Vorteile des zirkulären Wirtschaftens und erläutern, warum es wichtig ist, sich jetzt mit dem Thema zu befassen“, wirbt die Reeser Wirtschaftsförderin Sandra Kimm-Hamacher dafür, am kostenlosen Wissensdialog am Freitag, 18. August von 13 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Rees teilzunehmen.
Die Veranstaltung richtet sich an Gewerbetreibende aus Dienstleistung und Handwerk, Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem produzierenden Gewerbe und auch an die Entscheider von hiesigen Organisationen. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Ruhr West, der Effizienz Agentur NRW und des Prosperkollegs hat die Reeser Wirtschaftsförderung mit dem Wissensdialog ein Format entwickelt, bei dem das zirkuläre Wirtschaften in den Fokus rückt.
Schritt für die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz
Während des Dialogs wird verdeutlicht, dass sich durch Transformation von Prozessen Ressourcen und Geld einsparen lassen. „Dass damit auch ein wichtiger Schritt für die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz gemacht wird, versteht sich fast schon von selbst“, so Kimm-Hamacher. Die Hochschule Rhein Waal wird mit dem Projekt Transregint als Kooperationspartner vor Ort sein.
Ines Hayden von der Effizienz Agentur NRW und Paul Szabo-Müller (Hochschule Ruhr West) werden die Veranstaltung moderieren. Beide sorgen auch dafür, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den eigenen Transformationsprozess etwas mitnehmen können. Dazu tragen auch Best Practice Beispiele von Unternehmern aus der Stadt Rees bei.
Bürger und auch Unternehmer aus der Region können teilnehmen
Vertreter der regionalen Hochschulen freuen sich darüber, mit den Entscheidern in der Stadt Rees ins Gespräch zu kommen, um daraus möglicherweise eine Zusammenarbeit für die Zukunft zu entwickeln. Der Workshop richtet sich auch an interessierte Bürger und auch Unternehmer aus der Region können teilnehmen. Die Teilnahme erfolgt ohne vorherige Anmeldung.
„Wir freuen uns sehr, unseren Betrieben dieses Angebot hier vor Ort machen zu können“, erläutert die Wirtschaftsförderin Sandra Kimm-Hamacher und hofft schon jetzt auf eine große Resonanz.
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